Kamera, Scanner, Lochkasten… Film, Chip, Fotopapier, Festplatte…
Bilder gehen merkwürdige Wege, um in die Welt zu kommen.
Digiloge Fotografie ist der schmale Grat zwischen den technischen Gegebenheiten.
Die Bildarbeit lebt vom Spiel mit der Technik und von der visuellen Erfindungskraft. Digitale und analoge Systeme zur Bilderzeugung können dabei frei miteinander gemischt werden. Das entstehende Bildwerk weist über den bloßen visuellen Inhalt hinaus und eröffnet bewusst die Frage nach seiner technischen Entstehungsgeschichte.
Das Schwanken zwischen den inneren und äußeren Referenzen gibt den Bildern einen besonderen Reiz.